Für Bildung & Staat
IT für staatliche und Bildungsinstitutionen
I. IT für Bildungsinstitutionen
Bei uns sehen wir IT mit Berufserfahrung als ein Schlüsselelement, welches durch ausgezeichnete Markenqualität und eine faire Budgetstruktur jeglichen Bildungsinstitutionen den Ausbau und die Erweiterung der IT-Infrastruktur zu vereinfachen vermag. Daher legen wir bei jeder unserer Bildungspartnerschaften besonderen Wert auf ein auf jede Schule angepasstes Angebot, das stets auf den Wünschen und Bedürfnissen der Schulen und Schülern aufbaut.
Gerne stehen wir Ihnen für nähere Informationen telefonisch oder direkt in unserem Lokal in Hannover zu Verfügung.
IT mit Berufserfahrung - damit unseren Schülern mehr Bildung zur Verfügung steht.
1. Lernen mit Computer
Immer mehr Schulen setzen in Deutschland auf die Integrationen eines IT unterstützten Bildungskonzeptes, da speziell diese Technologie den Schülern als auch den Lehrern neue und dem Arbeitsleben nahe Lernmethoden bietet. Sei es bei den jüngeren Lernwilligen der Einsatz von Lernsoftware im Klassenzimmer oder für manch einen Kurs in der Oberstufe der Einsatz von speziellen Programmen. Für viele ist der Computer in der Schule eine Möglichkeit, welche den ein oder anderen Arbeitsprozess vereinfacht. Schüler verfügen über neue Möglichkeiten deren Aufgaben zu dokumentieren, Rechercheergebnisse auszuwerten oder die gesammelten Informationen zu präsentieren. Natürlich hält der Einsatz solcher technologischen Hilfsmittel für unsere Schüler einen gewissen Motivationsfaktor bereit. Das Klassenzimmer wird eben einen Hauch moderner.
Hier einige konkret benannte Lernerfahrungen der Schüler, wenn Computer regelmäßig und aktiv im Unterricht miteingebunden werden:
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Textüberarbeitungen und -verbesserungen werden kooperativ gehandhabt
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Häufigere Zusammenarbeit unter Schülern
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Es wird mehr geschrieben
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Projektrecherchen in aktuellen Quellen
1.1 Das moderne Unterrichtskonzept
Was ist es genau, das den Unterricht modernen gestaltet? Natürlich ist es nicht das einfache Vorhandensein entsprechender elektronischer Hilfsmittel. Es geht zu 100% um das Zusammenspiel von Lehrer und Schülern über den Gebrauch von Computern und Internet. Als modern können wir unseren Unterricht auch nur bezeichnen, wenn wir zuerst die übliche Variante des frontalen und gleichzeitigen Lernens in Frage stellen. Muss die Klasse immer vom Lehrer belehrt werden und ist es tatsächlich unabdingbar, dass jeder Schüler im gleichen Tempo am Lernstoff zu knabbern hat?
In unserem modernen und schnelllebigen Zeitalter rückt besonders die Individualität des einzelnen Schülers immer mehr nach vorne. Dieser Sachverhalt betrifft zudem verschiedene Bereiche des Lernens. Wir können unseren Unterricht auf einen modernen Pfad bringen, wenn wir zunehmend unseren Kindern ein Lernen nach dem eigenen Tempo ermöglichen. Zwar ist eine Gruppe stets nur so stark wir sein schwächstes Glied, aber mit einem individuell angepassten Lernkonzept bleibt auch der Schwächste nicht auf der Strecke. Es gilt weiterhin auch das individuelle Lerninteresse der Schüler zu fördern und deren Neugierde als eine Art Motivationsfaktor einzusetzen. Schließlich können wir unseren Unterricht als modern betrachten, wenn wir uns mehr an die Realität des Arbeitslebens annähern.
Wenn wir diese an das Lernen gestellten und neuen Herausforderungen betrachten, so wird klar dass die Informations- und Kommunikationstechnologie eine bedeutende Rolle einnimmt. Wenn mehr Schüler regelmäßig von einem Computer im Unterricht Gebrauch machen können, so wären mehr in der Lage sich ihr Wissen selbstständig und nach dem eigenen Tempo anzueignen. Realitätsnähe lässt sich zum Beispiel durch den Gebrauch aktuell verwendeter Programme oder durch die Verwendung gewisser Arbeitsprozesse mit dem Computer herstellen.
Bei der Integration einer IT-gestützten und modernen Unterrichtsvariante können sich die Schulen an verschiedenen Konzepten orientieren. Der Großteil deutscher Schulen kann durch den Computerraum als eine Art Lernzentrum der Technologie punkten. Aber auch immer mehr Klassenräume werden mit dem ein oder anderen stationären oder sogar mobilen Rechner ausgestattet. Für den flexiblen Einsatz gibt es oft auch eine Sammlung von Notebooks, welche dann mehreren Klassen je nach Gebrauch zur Verfügung stehen. Was zwar noch selten der Fall aber dennoch zunehmend in der Anzahl ist, ist die Ausstattung jedes Schülers mit Notebooks oder Laptops. Nichtsdestotrotz vermag jeder dieser Wege unsere Schüler individueller zu Fordern und zu Fördern. Natürlich sind auch hier die Möglichkeiten durch bestimmte Faktoren begrenzt - aber auch ein kleiner Schritt kann großes bewirken.
1.2 Erfahrungen der Schüler und Lehrer
Bei Lehrkräften, welche sich regelmäßig und erfolgreich dem Einsatz von Computern bedienen, sind mehr als 50 % der Überzeugung, dass sich der Medieneinsatz positiv auf den Lernerfolg der Schüler auswirkt. Nichtsdestotrotz nutzen drei Viertel aller Lehrer das Internet und somit auch den Computer zur Vorbereitung des eigenen Unterrichts.
Schüler empfinden den Unterricht oft als unterhaltsamer und interaktiver, sofern die Computertechnologie richtig im Unterricht eingesetzt wird. Mittlerweile ist es zudem so, dass viele Kinder und Jugendlich bereits von Daheim ein gutes Knowhow über den privaten Computer mitbringen. Auch den Umgang mit dem Internet sind viele bereits gewohnt und wirken schnell als PC-kompetente Schüler.
Beide Parteien berichten aber auch von einem gegenseitigen Lerneffekt – Lehrer und Schüler lernen gemeinsam mehr über den Umgang von digitalen Medien im Unterricht. Mehr als zwei Drittel empfanden den Unterricht durch den Einsatz digitaler Medien zudem abwechslungsreicher.
2. IT-Ausstattung an unseren Schulen
Laut einer umfassenden Studie des Allensbach-Institutes besitzen 82 Prozent unserer Schulen in Deutschland einen Computerraum, und nur ein Drittel verfügen über mit PC-Arbeitsplätzen ausgestattete Klassenzimmer. Insgesamt ist zu beobachten, dass die IT-Ausstattung einer Schule enorm von deren Schulart abhängt. Den Schülern stehen bei nur 29 Prozent der Haupt- und Realschulen, jedoch aber bei 65 Prozent der Gymnasien, PC-Arbeitsplätze frei zur Verfügung. Auch die Grundschulen sind hinsichtlich ihrer IT-Infrastruktur weit abgeschlagen. Schnell wird hier klar, dass bisher die Gymnasien die Nase vorn haben.
Ein Großteil der Schulen und Bildungsinstitutionen verlassen sich immer noch auf den guten alten Computerraum. Als das Lernzentrum der Technologie kommt es in diesen Schulen meist wie ein Art Akt daher, den Computerraum zu reservieren und zu Nutzen. Aber auch hier steigt das Nutzungsinteresse der verschiedenen Klassen, wobei es oft es nicht auszuschließen ist, dass man sogar lange im Voraus den Computerraum buchen muss.
Ein anderer 1ichtiger Punkt rund um das Thema IT-Infrastruktur in Schulen ist das Internet. Ein schuleigenes Netzwerk ist bisher nur in einem Drittel unseren Schulen vorzufinden, wobei jedoch gut funktionierende drahtlose Internetverbindungen für eine entsprechende Nutzung von Notebooks und Laptops im Schulalltag unabdingbar sind. Aber auch hier befinden sich die Netzwerkverbindungen in den meisten unserer Klassenzimmer noch im Ausbau.
3. Vorbildliche Projekte
Aber auch aktuell tut sich einiges in unseren Bildungsinstitutionen, denn im Mai 2014 wurde in Hamburg das zweijährige Projekt „Start in die nächste Generation“ in die Wege geleitet. Dabei ersetzten sechs Schulen (drei Stadtteil Schulen und drei Gymnasien) Ihre Hefte, Schulbücher und Tafeln durch Notebooks. Des Weiteren werden in vier anderen Schulen (zwei Stadtteilschulen und zwei Gymnasien) beispielhafte Informatik-Lehrpläne entwickelt und getestet. Konzipiert wurde diese Initiative von der Senatskanzlei und der Schulbehörde. Insgesamt stehen für die Finanzierung der IT-Infrastruktur und der Ausbildung der Lehrkräfte, der Eltern und der Schüler 892.000 zur Verfügung.
4. Die IT-Infrastruktur kostengünstig verbessern
4.1 IT mit Berufserfahrung für mehr Bildung
An unseren Schulen sieht es heute so aus, dass die essentielle Budgetplanung sich keine zu teuren Posten erlauben kann. Es gilt also die Balance zu halten und das Beste für die Bildung der Schüler herauszuholen. Was also, wenn die Schule in der Lage wäre mehrere Klassenräume mit hochqualitativen Notebooks auszustatten, und das für nur einen Bruchteil des Neukaufpreises? Dann hat sich diese Schule bewusst für IT mit Berufserfahrung entschieden. Für sämtliche Bildungsinstitutionen ist es von großem Wert, wenn gute Qualität auch erschwinglich ist.
4.2 Qualität durch Markenprodukte
Bevor wir die mit Berufserfahrung gekrönte IT wieder dem Handel zuführen, nehmen Spezialisten jedes Gerät genau unter die Lupe bereiten jedes Detail auf. Dieser sogenannte Prozess des Refurbishings beinhaltet neben einer Aufbereitung auch die Implementation von entsprechenden Upgrades, um des jetzt erneuerten PC auch technisch auf dem neusten Stand zu halten. Zum Schluss besitzt das IT-Produkt nicht nur die durch den Hersteller gegebene Markenqualität, sondern ist auch mit qualitativ hochwertigen Hardwarekomponenten aufgerüstet worden.
5. Eine Bildungspartnerschaft aufbauen
5.1 Ihr Angebot nach Maß
Bei all unseren Bildungspartnerschaften machen wir keinen unmittelbaren Unterschied zwischen den jeweiligen Bildungsinstitutionen. Es geht schließlich darum, dass unsere nächsten Generationen, in welcher Bildungsphase sie sich auch befinden mögen, zukunftsorientiert beim Lernen unterstützt werden. Egal ob Schule, Akademie, Volkshochschule oder Universität – Sprechen Sie uns an, wenn Sie mehr zur IT mit Berufserfahrung und Ihr Angebot nach Maß wissen möchten.
5.2 Garantie & Reparatur
II. IT für Staatliche Institutionen
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